Wie finde ich in alle Freiheit?

Gott will uns in alle Freiheit führen.

Es lohnt sich, frei zu werden. Wir können dann den Wind in unseren Segeln spüren. Und in aller Freiheit über das Meer segeln.

Der Wind, das ist der Heilige Geist. Er wird immer mehr in unseren Herzen wohnen wollen, wenn wir frei werden von unseren Fehlern.

Gottes Freude wird uns erfüllen, wenn wir Stück für Stück in Gottes Freiheit finden.

Wie können wir ganz frei werden?

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Auf Schatzsuche nach verborgenen Edelsteinen

Gott ist ein Künstler. Er hat überall in seiner Schöpfung große Schätze versteckt. Oft sind diese Schätze verborgen. Nehmen wir das Beispiel des Edelsteins. Von außen gleicht er einem gewöhnlichen Stein. Doch im Inneren ist ein prächtiger Kristall!

Wenn wir einmal verstanden haben, dass sich in unserer Seele ein Edelstein versteckt, werden wir ihn weiterentdecken wollen. Wir werden von Gott vielleicht eines Tages aufgebrochen. Das kann passieren, wenn wir zu Ihm umkehren. Umkehren bedeutet, wir wenden uns Gott in unserem Leben wieder zu. Wir können Jesus als unseren Gott annehmen. Wenn wir beginnen an Ihn in unserem Herzen glauben, dann kann Jesus unser Inneres ganz verwandeln.

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Mama, Papa, darf ich leben? II

Schwangerschaftsabbrüche, bzw. Abtreibungen sind ein großes, erschütterndes, aber weitgehend verborgenes Leid auf der Erde. Wieviele Kinder werden weltweit im Mutterleib getötet, jeden Tag! Alleine in Deutschland sind es jährlich etwa 104 000. (Quelle: www.destatis.de)

Die ungeborenen Kinder können noch nicht für sich sprechen. Geben wir ihnen eine Stimme. Sie haben ein Recht auf Leben. Es sind die Erwachsenen von morgen.

Was wir tun können:

  • Rufen wir auf Facebook oder Instagram die Seite @sundaysforlife auf und schauen wir uns die Beiträge an.
  • Machen wir Freunde und Bekannte aufmerksam auf das Thema. Informieren wir uns über Lebensschutz (z. B. bei SundaysforLife) und sprechen wir darüber.
  • Spenden wir an gute Organisationen. (z. B. 1000plus)
  • Teilen wir Links und Beiträge, die zur Sensibilisierung beitragen.
  • Beten wir zum allmächtigen Vater, dass Er alle Menschen erweckt.
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Mama, Papa, darf ich leben? I

Ich hatte einen Traum: Ich habe abgetriebene Babys gesehen, die in einem großen Müllcontainer lagen.

Vor diesem Hintergrund schreibe ich diesen Blogbeitrag. Es war ein Alptraum, der mich wachgerüttelt hat.

Bei einer Abtreibung stirbt ein ungeborenes Baby auf die übelste Art und Weise. Abtreibung beseitigt nicht ein Problem, sondern schafft Probleme. Ein Kind ist niemals ein Problem.

Du bist ungeplant schwanger?
Es gibt immer einen Weg und eine Lösung, die zum Leben führt. Es gibt echte, tatkräftige Hilfe für alle schwangeren Frauen in Not.
Wir haben in Deutschland gute Beratungsstellen, die schwangere Frauen in einer Krise unterstützen und sie in ihrer Entscheidung ganz frei lassen -> siehe profemina.
In jedem Schmerz und jeder ausweglosen Situation ist Gott für uns da. Er zeigt sich uns auch durch Menschen, die zum Helfen und Zuhören bereit sind.

Unser Leben wird nicht zerstört werden durch ein Kind. Ja, es wird sich verändern. Aber wir sind darin nicht allein.

Ein Baby ist kostbar.
Stell dir vor, wie Du es in deinen Armen halten wirst.

Niemand sollte zu einer Abtreibung ermutigt oder gezwungen werden. Ein Mann darf Mann sein und Verantwortung für sich und seine Familie übernehmen, die er sich ausgesucht hat. Ein starker Mann lässt seine Frau und Kinder nicht im Stich, sondern, er ist für sie da.

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Frieden überall

In unserer heutigen Zeit ist Frieden das Wichtigste (siehe Botschaften von Medjugorje).

Beten wir, dass Gott den Frieden, der da ist, bewahrt und Frieden schafft, wo Krieg herrscht.

Betet besonders für alle, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, ehrfürchtig vor Gott und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenüber.
1Tim 2,2

Was können wir tun?

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Das Geschenk der Freundlichkeit

Eines habe ich vom HERRN erfragt, dieses erbitte ich: im Haus des HERRN zu wohnen alle Tage meines Lebens; die Freundlichkeit des HERRN zu schauen und nachzusinnen in seinem Tempel.
Ps 27,4

Die Freundlichkeit ist doch ein schönes Geschenk Gottes! Wir können aktiv darum bitten, seine Freundlichkeit zu erfahren.

Und auch wir selbst können, wenn wir es noch nicht sind, darin wachsen, selber freundlich zu sein. Die Freundlichkeit ist eine Frucht des Heiligen Geistes (siehe Galater 5,22) und wir brauchen den Geist dafür, um wirklich von Herzen freundlich zu sein.

Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit.
Gal 5,22

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Meine Merkliste zum Thema Liebe

  • Mitdenken
  • Kleine Geschenke machen
  • Gut voneinander denken (vgl. Philipper 2,3)
  • Nicht schlecht übereinander reden
  • Die extra Meile gehen; etwas für jemanden tun über das sie oder er sich freut (vgl. Matthäus 5,41)
  • Nicht unachtsam sein
  • Mich entschuldigen, wenn ich einen Fehler gemacht habe
  • Lernen zu vergeben, wenn mich jemand verletzt hat (vgl. Kolosser 3,13)
  • Sich versöhnen, bevor der Abend kommt (vgl. Epheser 4,26)
  • Nicht einfach nehmen, was mir nicht gehört
  • Ehrlich sein
  • Mich nicht empören über andere
  • Geduldig sein (vgl. Epheser 4,2)
  • Diskret sein
  • Mir Anvertrautes nicht weiter erzählen
  • Zeit haben für andere Menschen
  • Zuhören
  • Gastfreundlich sein (vgl. 1. Petrus 4,9)
  • Jemandem helfen
  • Nicht drängeln
  • Nicht nur auf den eigenen Vorteil bedacht sein
  • Andere nicht verurteilen (vgl. Lukas 6,37)
  • Bitte und Danke sagen
  • Anderen den Vorrang geben
  • Rücksicht nehmen
  • Mitgefühl zeigen
  • Verständnis haben
  • Nicht nachtragend sein
  • Mich nicht wundern über die Fehler der Anderen
  • Demütig sein, d. h. mir eingestehen, dass ich auch Fehler mache (vgl. Matthäus 11,29)
  • Sanft und klar sein (vgl. 1. Petrus 3,8)
  • Freundlich sein, auch wenn jemand unfreundlich zu mir ist (vgl. Lukas 6,27)
  • Ein kritisches Wort verschweigen
  • Die Schwächen meiner Mitmenschen aushalten
  • Mich hineinversetzen in andere Menschen
  • Geld spenden für Menschen in Not
  • Beten
  • ein reines Herz haben (reine Gedanken haben)
  • Nicht über unreine Witze lachen
  • Zeit mit jemandem verbringen, der alleine ist
  • Niemanden kontrollieren, sondern jeden frei lassen
  • Niemanden mobben oder ausschließen
  • Mir geliehene Sachen zurückgeben
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Zum Fest der Liebe

Was wir für unseren Glauben und für Gott tun ist alles nichts wert, wenn wir nicht freundlich zu unseren Mitmenschen sind. Wenn wir nicht offen für Neue sind. Wenn wir uns nicht einsetzen für die Schwachen. Wenn wir uns nicht um andere Menschen bemühen.

Wenn wir schlecht über andere Menschen reden, sie ausgrenzen und ablehnen, dann zählt nicht, was wir sonst alles tun.

Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte / und wenn ich meinen Leib opferte, um mich zu rühmen, / hätte aber die Liebe nicht, / nützte es mir nichts.
1. Korinther 13,3

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Jesus, der (Friseur-)Meister

Wir können werden, wie Gott uns sieht, wenn wir uns Ihm ganz hingeben. Alles, was nicht zu uns gehört kann Jesus wegnehmen, wenn wir Ihn lassen.

Ihn lassen bedeutet, Ihm mein Herz zu zeigen und es Ihm zu schenken. Alles was nicht zu uns gehört, das sind die schlechten Herzenshaltungen und Gewohnheiten.

Jesus kann dich neu gestalten, ohne dich dabei zu übersehen. Er möchte vielmehr dein wahres Ich zum Vorschein bringen. Wie er dich von Anbeginn der Zeiten gesehen hat.

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Die Bibel richtig lesen

Wie kann ich die Bibel richtig lesen?

Wenn du die Bibel gerade noch entdeckst oder anfängst zu lesen, dann rate ich dir mit dem Johannes Evangelium und den Psalmen anzufangen.

Die Bibel besteht aus vielen Büchern. Das Johannes Evangelium und die Psalmen sind z. B. je ein Buch.

Du findest sie über das Bücherverzeichnis, das sich meist ganz vorne in der Bibel befindet.

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Wie finde ich meine/n Seelenverwandte/n?

Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Matthäus 7,8

Vertrau dem Herrn deinen Wunsch an. Aber Beten allein reicht nicht. Werde aktiv. Reflektiere selbst, ob es Möglichkeiten in deinem Leben gibt, an denen du neue Leute kennenlernen kannst. Oder, ob es besser wäre noch ein wenig aktiver zu werden.

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Die Reinheit des Herzens leben II

Wir sind keine Tiere. Gefühle können wir beeinflussen. Wir müssen nicht jedem Drang nachgeben. Wir können in Selbstbeherrschung wachsen.

Gebt ihr dagegen eurer alten menschlichen Natur nach, ist offensichtlich, wohin das führt: zu sexueller Unmoral, einem sittenlosen und ausschweifenden Leben, […] Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung. Galater 5,19-23

Was gehört dazu die Reinheit des Herzens im Alltag zu leben?

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Bitte Tür freihalten

Herz weiten lassen
Tore ganz weit auf
Jeder sollte in der Kirche willkommen sein
Warum sind wir so eng, verschlossen, verurteilend, kleinkariert, engstirnig?

Mach nicht nur ein Fenster auf, sondern öffne die Tür deines Herzens. Erzähle Menschen nicht nur stückchenweise von deiner Hoffnung, weil du dich dafür schämst. Spüre, wann bei ihnen eine Not, eine Sehnsucht nach geistlicher Wahrheit und Nahrung ist, und dann erzähle ganz direkt und klar. Sprich authentisch, persönlich. Lade ein. Schäme dich nicht. Mache deine Herzenstür wirklich auf. Wir haben eine Verantwortung. Viele Menschen befinden sich in geistlicher Not. Sind alleine. Sind auf der Suche, ohne zu wissen, wonach. Leuchten wir den Weg nach Hause und machen wir die Türe auf.

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