Eine aufrichtige Entschuldigung

Jeder Mensch macht Fehler. Gestehen wir uns unsere Fehler ein, wachsen wir in der Demut. Wir können geistlich über uns selbst hinauswachsen. Gott traut uns etwas Großes zu.

Denn wir alle verfehlen uns in vielen Dingen. Wer sich in seinen Worten nicht verfehlt, ist ein vollkommener Mann und kann auch seinen Körper völlig im Zaum halten.
Jakobus 3,2 

Eine Entschuldigung ist viel wert. Wir können es einüben, uns zu entschuldigen, wenn wir einen Fehler gemacht haben. Das kann viel Überwindung kosten, doch es lohnt sich. Es kann jemanden besänftigen und heilen, der von uns verletzt worden ist.

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Auf Schatzsuche nach verborgenen Edelsteinen

Gott ist ein Künstler. Er hat überall in seiner Schöpfung große Schätze versteckt. Oft sind diese Schätze verborgen. Nehmen wir das Beispiel des Edelsteins. Von außen gleicht er einem gewöhnlichen Stein. Doch im Inneren ist ein prächtiger Kristall!

Wenn wir einmal verstanden haben, dass sich in unserer Seele ein Edelstein versteckt, werden wir ihn weiterentdecken wollen. Wir werden von Gott vielleicht eines Tages aufgebrochen. Das kann passieren, wenn wir zu Ihm umkehren. Umkehren bedeutet, wir wenden uns Gott in unserem Leben wieder zu. Wir können Jesus als unseren Gott annehmen. Wenn wir beginnen an Ihn in unserem Herzen glauben, dann kann Jesus unser Inneres ganz verwandeln.

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Mit Gott leben in der Krise

Unsere Gesellschaft wird auf die Probe gestellt. Wohin gehen wir? Was trägt?
Auch unser Herz wird geprüft. Wie liebend und rücksichtsvoll sind wir?

Autoritäten sind von Gott eingesetzt. Respektieren wir sie. Natürlich dürfen und sollen wir dabei unseren Verstand einsetzen. Werden generell Grund- und Menschenrechte beachtet? Doch können wir ein Recht aufgeben, wenn es jetzt für die aktuelle Situation notwendig ist? Wenn es der Allgemeinheit dient. Kann ich meine eigenen Vorstellungen loslassen um der Liebe willen?

Jeder ordne sich den Trägern der staatlichen Gewalt unter. Denn es gibt keine staatliche Gewalt außer von Gott; die jetzt bestehen, sind von Gott eingesetzt.

Römer 13,1

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Das Gute ist hart umkämpft

Die Einheit entspringt aus Gottes Wesen. Gott ist dreieinig. Dreieinigkeit heißt: die drei göttlichen Personen sind verschieden und doch unzertrennlich, ganz eins (nach KKK 267). Wir sollen Gott nachahmen, indem wir lieben lernen, wie Er liebt, um die Einheit zu bewahren. Die Einheit ist oft sehr umkämpft, vielleicht, weil sie Gott so sehr widerspiegelt.

Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder und führt euer Leben in Liebe, wie auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und Opfer, das Gott gefällt!
Epheser 5,1-2

Wie kann ich zwischenmenschliche Konflikte überwinden und stark in Kämpfen sein?

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Einheit

Warum gibt es so viele verschiedene christliche Strömungen und Kirchen? Spaltungen und Kirchenaustritte kommen oft von Enttäuschungen und Verletzungen. Jeder gebe acht auf die Einheit. Jeder arbeite an sich selbst, um in der Liebe geistlich zu wachsen.

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Einheit meint nicht, ich lasse etwas weg, an das ich glaube oder, ich muss etwas glauben, mit dem ich mich schwertue. Bei der Einheit der Christen geht es vor allem darum, wie ich jedem Menschen begegne.

Wie zur Einheit finden?

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Vor allem aber Barmherzigkeit

Suche Gott in deiner Bedrängnis, in seelischer Not. Gestehe Ihm deine Fehler. Gott ist so gut und auf deiner Seite. Du bist sein Kind und Er ist ein guter Vater. Wenn andere auch strafende Blicke auf dich richten, liebt dich Gott.

Hättest du den Fehler nicht gemacht, könntest du auch nicht die Erfahrung Seiner Barmherzigkeit machen. In deiner Unzulänglichkeit wird Er dich mit seiner Liebe erfüllen, wenn du dich zu Ihm flüchtest.

HERR, deine Liebe reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue bis zu den Wolken. Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes, deine Urteile sind tief wie die Urflut. Du rettest Menschen und Tiere, HERR. Wie köstlich ist deine Liebe, Gott! Menschen bergen sich im Schatten deiner Flügel. Sie laben sich am Reichtum deines Hauses; du tränkst sie mit dem Strom deiner Wonnen.
Psalm 36,6-9

Bevor du verzweifelst,
renne zu Jesus
und wirf dich in Seine Arme.

Bevor du dich endlos rechtfertigst,
renne zu Ihm
und wirf dich in Seine Arme.

Das allein ist es,
was zählt.
Und der alles übersteigende
und ewige Friede Gottes wird mit dir sein.

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Was du tun kannst, wenn du krank bist

Wenn man krank ist, wird man oft auch von negativen Gedanken geplagt. Wie kommt man aus dieser Abwärtsspirale raus und entkommt Gefühlen wie Ungeduld oder Niedergeschlagenheit?

GLAUBE, dass Gott größer ist und dich aufrichten kann.
Wachse in der LIEBE, indem du die Krankheit annimmst.
Lass niemals die HOFFNUNG los, dass Gott dich heilen kann.

Hier sind drei Punkte, wie du das konkret umsetzen kannst:

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Wie du mit Jesus im Alltag verbunden bleibst

Gott im Alltag suchen und erleben
Mit Ihm verbunden bleiben in den alltäglichen Dingen
Im Zug wissen, dass Er da ist
Beim Spülen an Ihn denken
Das was mir keinen Spaß macht, geduldig für Ihn tun

Wissen, Er ist das Leben und die Freude
Er will jede Minute mit uns verbringen
Voller Liebe schaut Er auf jeden Einzelnen
und wartet darauf, dass wir Seinen Blick
in unseren Herzen erwidern

Wenn du dich nicht danach fühlst, oder du dich nicht dazu überwinden kannst, zu beten, dann erinnere dich daran, was Gebet eigentlich ist. Wenn du denkst: ‚Nein, ich kann jetzt nicht beten.‘ Dann gib Jesus diesen Gedanken. Jesus möchte genau da sein, wo du denkst, dass es nicht geht. Denn, dann ist es nicht ein Beten aus eigener Kraft, sondern ein Ablegen zu Jesu Füßen. Ein vertrauensvolles Gebet aus dem Heiligen Geist.

So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
Römer 8,26 

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Nur die Liebe zählt – die zweite

Es ist wichtig, Gott anzubeten, aber es ist ebenso wichtig, etwas für Ihn und aus Liebe zu Ihm für andere zu tun. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir Gott auch durch andere Menschen lieben. Die Liebe, die wir Menschen aufrichtig geben, zählt auch für Gott.

Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
1. Johannes 4,19

In diesem Punkt können wir von Marta lernen:

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Ein Fasten, das Gott gefällt

Was bringt es zu fasten, ohne sich im Herzen zu bekehren? Äußerlich ein Gesetz zu erfüllen – wie im Alten Testament – aber nicht die Worte Jesu ins Herz zu lassen, innerlich – wie es im Neuen Testament steht?

Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Matthäus 15,11 

Wenn ich also schlechte Worte sage, die nicht im Einklang mit Gottes Wort sind, machen sie mich unrein. Schlechte Gedanken verlassen schließlich meinen Mund als schlechte Worte. Gedanken entstehen im Herzen. Es geht also um unser Herz.

Mehr als alles hüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.

Bekehre ich mich immer wieder, wenn in meinem Herzen Müll ist? Was lasse ich in mein Herz hinein? Welchen Gedanken gebe ich Raum? Lebe ich getreu Gottes Willen? Habe ich Glauben in meinem Herzen?

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Feler, die man Jesus hinlegd bevähigen zu einer imer gröser werdenden Liebe!

Wir sind alle so klein. Wir alle machen Fehler. Wie begegnet uns Gott in unseren Fehlern? Die größte Angst, die Menschen davon abhält, eine echte Begegnung mit dem lebendigen Gott zu haben, ist die Vorstellung, dass Er streng sein könnte oder sauer auf uns ist. Aber wie ist Gott wirklich?

Deine Sanftmut durfte ich erfahren

Sanft bist Du in mein Herz gekommen,
bist dort aufgetaucht
und hast es eingehüllt in Deine Liebe,
ganz sanft.

Und Du zeigst mir –
Du nimmst mich an
so wie ich bin,
bin ich gut genug
für Dich.

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