Eine Zeit der Krankheit

Eine Zeit der Krankheit kann auch eine Zeit der Erneuerung sein, wenn man sie mit Jesus durchlebt.

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Nicht fragen: „Warum bin ich krank?“ Sondern das Kranksein als Chance nutzen, Jesus wieder mehr lieben zu lernen. Denn die Entscheidung Ihn unter diesen Umständen zu lieben, ist wirklich eine Liebe; eine tiefe Liebe und sie hilft uns stark im geistlichen Leben voranzuschreiten. Sie hebt uns zu Gott empor. Aus der Tiefe zu Gott empor.

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Die Herzensumkehr

Ich will aufhören das Schlechte zu tun, denn Gott hasst das Böse. Ich will mit meinem ganzen Herzen umkehren zu Ihm, denn Er ist gut.

Furcht des HERRN verlangt, Böses zu hassen. / Hochmut und Hoffart, schlechte Taten / und einen verlogenen Mund hasse ich.
Sprüche 8,13 

Wir sind ehrfürchtig vor Gott, wenn wir uns bemühen gut zu handeln, d.h. nach dem Evangelium leben. Und, wenn wir in unserem Herzen gut sind und, sich das in unseren Worten und Taten widerspiegelt.

Die den Herrn fürchten, sind seinen Worten nicht ungehorsam, / und die ihn lieben, halten seine Wege ein.
Die den Herrn fürchten, suchen sein Wohlgefallen, / und die ihn lieben, sind vom Gesetz erfüllt. Die den Herrn fürchten, machen ihre Herzen bereit / und demütigen sich vor ihm.
Wir wollen in die Hände des Herrn fallen / und nicht in die Hände von Menschen. Denn wie seine Größe, / so auch sein Erbarmen.
Jesus Sirach 2,15-18 

Wie ist Gott?

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Mit Gott leben in der Krise

Unsere Gesellschaft wird auf die Probe gestellt. Wohin gehen wir? Was trägt?
Auch unser Herz wird geprüft. Wie liebend und rücksichtsvoll sind wir?

Autoritäten sind von Gott eingesetzt. Respektieren wir sie. Natürlich dürfen und sollen wir dabei unseren Verstand einsetzen. Werden generell Grund- und Menschenrechte beachtet? Doch können wir ein Recht aufgeben, wenn es jetzt für die aktuelle Situation notwendig ist? Wenn es der Allgemeinheit dient. Kann ich meine eigenen Vorstellungen loslassen um der Liebe willen?

Jeder ordne sich den Trägern der staatlichen Gewalt unter. Denn es gibt keine staatliche Gewalt außer von Gott; die jetzt bestehen, sind von Gott eingesetzt.

Römer 13,1

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Wie du mit Jesus im Alltag verbunden bleibst

Gott im Alltag suchen und erleben
Mit Ihm verbunden bleiben in den alltäglichen Dingen
Im Zug wissen, dass Er da ist
Beim Spülen an Ihn denken
Das was mir keinen Spaß macht, geduldig für Ihn tun

Wissen, Er ist das Leben und die Freude
Er will jede Minute mit uns verbringen
Voller Liebe schaut Er auf jeden Einzelnen
und wartet darauf, dass wir Seinen Blick
in unseren Herzen erwidern

Wenn du dich nicht danach fühlst, oder du dich nicht dazu überwinden kannst, zu beten, dann erinnere dich daran, was Gebet eigentlich ist. Wenn du denkst: ‚Nein, ich kann jetzt nicht beten.‘ Dann gib Jesus diesen Gedanken. Jesus möchte genau da sein, wo du denkst, dass es nicht geht. Denn, dann ist es nicht ein Beten aus eigener Kraft, sondern ein Ablegen zu Jesu Füßen. Ein vertrauensvolles Gebet aus dem Heiligen Geist.

So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
Römer 8,26 

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