In Bethlehem kommen wir zu Dir wie Kinder

In Bethlehem kommen wir zu Dir wie Kinder.
Kommen wir zu Dir wie zu einem Kind.

  • In Bethlehem kam Jesus Christus zur Welt. Gott wurde Mensch. (vgl. Lk 1,35) Er war ein Baby.
  • Wir können Kinder Gottes werden. Jesus ist Mensch und Gott. Wir sind seine Kinder. Wir können unsere Herzen ganz klein werden lassen vor Ihm.

Bethlehem ist für mich Weihnachten pur. Wir feiern die Geburt des Sohnes Gottes. Die Menschwerdung Gottes. Die „Kindwerdung“ Gottes. Wir dürfen auch heute noch zu Ihm kommen – ganz nah!

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Das enge Tor zum Himmel

Das enge Tor steht in dieser Welt scheinbar unscheinbar da. Es ist klein, manchmal verborgen. Deshalb ist es so wichtig, den Weg zu ihm zu weisen und zu leuchten, damit alle, die das Licht ersehnen, durch diese Tür eintreten können ins ewige Leben.

Geht durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen.
Matthäus 7,13

Wie komme ich durch das enge Tor hindurch?

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Mama, Papa, darf ich leben? II

Schwangerschaftsabbrüche, bzw. Abtreibungen sind ein großes, erschütterndes, aber weitgehend verborgenes Leid auf der Erde. Wieviele Kinder werden weltweit im Mutterleib getötet, jeden Tag! Alleine in Deutschland sind es jährlich etwa 104 000. (Quelle: www.destatis.de)

Die ungeborenen Kinder können noch nicht für sich sprechen. Geben wir ihnen eine Stimme. Sie haben ein Recht auf Leben. Es sind die Erwachsenen von morgen.

Was wir tun können:

  • Rufen wir auf Facebook oder Instagram die Seite @sundaysforlife auf und schauen wir uns die Beiträge an.
  • Machen wir Freunde und Bekannte aufmerksam auf das Thema. Informieren wir uns über Lebensschutz (z. B. bei SundaysforLife) und sprechen wir darüber.
  • Spenden wir an gute Organisationen. (z. B. 1000plus)
  • Teilen wir Links und Beiträge, die zur Sensibilisierung beitragen.
  • Beten wir zum allmächtigen Vater, dass Er alle Menschen erweckt.
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Mama, Papa, darf ich leben? I

Ich hatte einen Traum: Ich habe abgetriebene Babys gesehen, die in einem großen Müllcontainer lagen.

Vor diesem Hintergrund schreibe ich diesen Blogbeitrag. Es war ein Alptraum, der mich wachgerüttelt hat.

Bei einer Abtreibung stirbt ein ungeborenes Baby auf die übelste Art und Weise. Abtreibung beseitigt nicht ein Problem, sondern schafft Probleme. Ein Kind ist niemals ein Problem.

Du bist ungeplant schwanger?
Es gibt immer einen Weg und eine Lösung, die zum Leben führt. Es gibt echte, tatkräftige Hilfe für alle schwangeren Frauen in Not.
Wir haben in Deutschland gute Beratungsstellen, die schwangere Frauen in einer Krise unterstützen und sie in ihrer Entscheidung ganz frei lassen -> siehe profemina.
In jedem Schmerz und jeder ausweglosen Situation ist Gott für uns da. Er zeigt sich uns auch durch Menschen, die zum Helfen und Zuhören bereit sind.

Unser Leben wird nicht zerstört werden durch ein Kind. Ja, es wird sich verändern. Aber wir sind darin nicht allein.

Ein Baby ist kostbar.
Stell dir vor, wie Du es in deinen Armen halten wirst.

Niemand sollte zu einer Abtreibung ermutigt oder gezwungen werden. Ein Mann darf Mann sein und Verantwortung für sich und seine Familie übernehmen, die er sich ausgesucht hat. Ein starker Mann lässt seine Frau und Kinder nicht im Stich, sondern, er ist für sie da.

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Ein stummer Aufschrei

So viele kleine Seelen. Dieser Artikel ist ein Denkmal, ein Grabmal. Für alle ungeborenen Kinder, die sofort in den Himmel fliegen. Keiner will die kleinen Wunder.

Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!
Sprüche 31,8

Ich hatte einen Traum: Es ist düster. Ein Schrecken durchfährt mich. Ein Truck fährt auf einer Straße. Ein Truck, der voll beladen ist mit abgetriebenen Babies. Abtransportiert. Aber wohin?

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