Ich bin katholisch aufgewachsen, war jedoch für ca. 1 Jahr parallel in einer Freikirche. Ich habe dort auch Jesus gefunden und viel Freude erfahren. Vor allem fand ich die bibeltreuen Impulse, den lebendigen Lobpreis und die Willkommenskultur gut.
Schlagwort: Katholizismus
Teil 1: Die Treppe und der Aufzug
Wie kann ich in den Himmel kommen, wenn ich mich klein und schwach fühle? Wie kann ich den Weg meines Gebetslebens weiter gehen, wenn viele Hindernisse und Ablenkungen auf diesem Weg liegen?
Die kleine, heilige Thérèse v. Lisieux (1873 – 1897) hat einen neuen Weg entdeckt, um Jesus ganz nah zu kommen:
Weiterlesen „Teil 1: Die Treppe und der Aufzug“Von Geschenken und Geheimnissen
Das ist ein Prinzip Gottes: Die Verpackung sieht manchmal nicht so schön aus, aber ein Schatz liegt in dem Geschenk verborgen. Oft kostet es uns Überwindung zu beten. Aber Gott will uns weiterführen. Wir entscheiden, wie viel wir uns von Gott schenken lassen. Wie viel Zeit wir Ihm schenken, das liegt an uns. Die Zeit, die wir sozusagen „zweckfrei“ mit Ihm verbringen entscheidet darüber, wie schnell wir geistlich voranschreiten und wie viel wir von Ihm empfangen werden.
Was sind die verborgenen Geschenke und Geheimnisse, die ich meine?
Weiterlesen „Von Geschenken und Geheimnissen“Im Geist umkehren. Im Geist neugeboren werden.
Was bedeutet es, neugeboren zu werden? Wie geht das?
Weiterlesen „Im Geist umkehren. Im Geist neugeboren werden.“Komplettsanierung durch Maria
Die Marienweihe ist wie eine Sanierung für uns. Sie kann uns zu einer ganzheitlichen Wiederherstellung führen, wenn wir sie im Vertrauen beten. Denn sie kann unsere Beziehung zu Jesus wiederherstellen. Maria führt uns zu Jesus, ihrem Sohn (zurück). Sie stärkt die Beziehung, die wir zu Ihm haben, ohne sich selbst dabei in den Mittelpunkt zu stellen.
Weiterlesen „Komplettsanierung durch Maria“Verwahrloste Kirche
Die Kirche ist nicht frei vom Bösen.
Grauen und Grube wurde uns zuteil, Verwüstung und Verderben. Tränenströme vergießt mein Auge über den Zusammenbruch der Tochter, meines Volkes.
Klagelieder 3,47-48
Weite Teile unserer Kirche sind verwahrlost.
Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet, mein Feld zertreten, mein prächtiges Feld zur öden Wüste gemacht. Man hat es in dürres Ödland verwandelt, verwüstet trauert es vor mir. Das ganze Land ist verödet, doch keiner nimmt sich das zu Herzen.
Jeremia 12,10-11
Menschen suchen in der Kirche nach Gott und, was sie sehen sind Menschen, die schwach sind. Lassen wir uns von der Schwachheit nicht abhalten, Gott zu suchen! Schauen wir auf Jesus! Lernen wir Ihn durch sein Wort kennen. Beten wir Ihn in der heiligen Eucharistie an. Lernen wir, was Gott gefällt. Und fangen wir bei uns an, sein Wort zu befolgen.
Weiterlesen „Verwahrloste Kirche“Memento Mori
Zack. Tag vorbei. Und wie habe ich ihn verbracht? Mit welcher Haltung? Das Rennen und Hetzen ist ein Desaster. HEUTE. „Memento Mori“ = Tür. Es bedeutet so viel wie „Mensch, bedenke, dass du sterblich bist.“
Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst; denn von ihm bist du genommen, Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.
1. Mose 3,19
Do’s and Dont’s: Haters
Wir erleben in unserer heutigen Zeit eine Art Trendwelle von Hass. Wie können wir diese Welle brechen, wenn sie uns in unserem Alltag zu überschwemmen droht?
Hier sind einige Do’s and Dont’s im Umgang mit Hatern:
Weiterlesen „Do’s and Dont’s: Haters“Das größte Geschenk: die Eucharistie
Ich kann es kaum in eigene Worte fassen. Ich weiß nur, was sich nach einer Weile Nichtempfang der Eucharistie und, nach dem ersten Empfang wieder verändert hat. Ich saß in der Kirche und war in mir verschlossen, innerlich verhungert, kalt im Herzen und von meinen eigenen Gedanken gelenkt und verwirrt. Ich versuchte, mich im Gebet auf Gott zu konzentrieren.
Dann ging ich zum Kommunionempfang nach vorne, nahm Jesus in der Eucharistie und im Glauben in mir auf und, als ich wieder in der Bank war und kniete, gab ich Ihm in meinem Herzen Raum und, als ich mich wieder hinsetzte, war alles anders. Ich lächelte, weil mir auffiel, dass heute so viele Kinder im Gottesdienst waren. In mir entsprang ganz sanft die Liebe Gottes, die meine Seele überfloß. Ich fühlte mich plötzlich ganz anders mit meinen Sitznachbarn verbunden. Hatte wieder Liebe für sie im Herzen und wohlwollende Gedanken ihnen gegenüber.










