Was du tun kannst, wenn du krank bist

Wenn man krank ist, wird man oft auch von negativen Gedanken geplagt. Wie kommt man aus dieser Abwärtsspirale raus und entkommt Gefühlen wie Ungeduld oder Niedergeschlagenheit?

GLAUBE, dass Gott größer ist und dich aufrichten kann.
Wachse in der LIEBE, indem du die Krankheit annimmst.
Lass niemals die HOFFNUNG los, dass Gott dich heilen kann.

Hier sind drei Punkte, wie du das konkret umsetzen kannst:

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Wie du mit Jesus im Alltag verbunden bleibst

Gott im Alltag suchen und erleben
Mit Ihm verbunden bleiben in den alltäglichen Dingen
Im Zug wissen, dass Er da ist
Beim Spülen an Ihn denken
Das was mir keinen Spaß macht, geduldig für Ihn tun

Wissen, Er ist das Leben und die Freude
Er will jede Minute mit uns verbringen
Voller Liebe schaut Er auf jeden Einzelnen
und wartet darauf, dass wir Seinen Blick
in unseren Herzen erwidern

Wenn du dich nicht danach fühlst, oder du dich nicht dazu überwinden kannst, zu beten, dann erinnere dich daran, was Gebet eigentlich ist. Wenn du denkst: ‚Nein, ich kann jetzt nicht beten.‘ Dann gib Jesus diesen Gedanken. Jesus möchte genau da sein, wo du denkst, dass es nicht geht. Denn, dann ist es nicht ein Beten aus eigener Kraft, sondern ein Ablegen zu Jesu Füßen. Ein vertrauensvolles Gebet aus dem Heiligen Geist.

So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
Römer 8,26 

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Das größte Geschenk: die Eucharistie

Ich kann es kaum in eigene Worte fassen. Ich weiß nur, was sich nach einer Weile Nichtempfang der Eucharistie und, nach dem ersten Empfang wieder verändert hat. Ich saß in der Kirche und war in mir verschlossen, innerlich verhungert, kalt im Herzen und von meinen eigenen Gedanken gelenkt und verwirrt. Ich versuchte, mich im Gebet auf Gott zu konzentrieren.

Dann ging ich zum Kommunionempfang nach vorne, nahm Jesus in der Eucharistie und im Glauben in mir auf und, als ich wieder in der Bank war und kniete, gab ich Ihm in meinem Herzen Raum und, als ich mich wieder hinsetzte, war alles anders. Ich lächelte, weil mir auffiel, dass heute so viele Kinder im Gottesdienst waren. In mir entsprang ganz sanft die Liebe Gottes, die meine Seele überfloß. Ich fühlte mich plötzlich ganz anders mit meinen Sitznachbarn verbunden. Hatte wieder Liebe für sie im Herzen und wohlwollende Gedanken ihnen gegenüber.

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Echte Power für einen Neuanfang

Sein wie Maria. Wissen, ich kann nichts aus mir selbst heraus bewirken. Aber ich kann Jesus auf etwas hinweisen. Wie Maria es tut. „Sie haben keinen Wein mehr.“ Das ist Gebet.

Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Johannes 2,3 

Jesus, wir haben keinen Wind, kein Feuer mehr. Wir brauchen mehr von Deinem Heiligen Geist. Sende Ihn vom Himmel herab in die Herzen der Menschen.

Was brauchen wir? Gebet.
Was müssen wir tun? Beten.

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