Ewigkeitsperspektive II

Was, wenn es den Himmel in der Ewigkeit wirklich gibt?

Was würde sich in meinem Leben ändern?

Was, wenn es Gott wirklich gibt? Was wäre, wenn dieser Gott mich liebt?

Würde das alles ändern?

Was, wenn Jesus wirklich am Kreuz für mich gestorben ist? Und er auferstanden ist von den Toten?

Würde ich mich befreit fühlen? Und froh?

Würde sich meine Last auf seine Schultern verteilen?

Und würde mich dann eine ganz neue Freude erfüllen?

Was, wenn es wirklich einen Schöpfer und einen ewigen Ursprung gibt?

Was, wenn dieser Gott mich tatsächlich erschaffen hat? Und Er wollen würde, dass ich jetzt lebe? Wenn er meinen Zeitpunkt zu leben, bestimmt hat? Und Er mich gewollt hat, so wie ich bin?

Die Freiheit Gottes (er)leben

Wir haben gehört, dass wir unseren Mitmenschen „lieben sollen, wie uns selbst.“ (vgl. Matthäus 22,39) Taten der Liebe sind in unserem Glauben sehr wichtig. Denn:

Liebe Brüder und Schwestern! Welchen Wert hat es, wenn jemand behauptet, an Christus zu glauben, aber an seinen Taten ist das nicht zu erkennen? Kann ihn ein solcher Glaube vor Gottes Urteil retten?
Jakobus 2,14 

Wie schaut dann die Freiheit aus, die Gott uns zeigen will?

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Wie finde ich in alle Freiheit?

Gott will uns in alle Freiheit führen.

Es lohnt sich, frei zu werden. Wir können dann den Wind in unseren Segeln spüren. Und in aller Freiheit über das Meer segeln.

Der Wind, das ist der Heilige Geist. Er wird immer mehr in unseren Herzen wohnen wollen, wenn wir frei werden von unseren Fehlern.

Gottes Freude wird uns erfüllen, wenn wir Stück für Stück in Gottes Freiheit finden.

Wie können wir ganz frei werden?

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Auf Schatzsuche nach verborgenen Edelsteinen

Gott ist ein Künstler. Er hat überall in seiner Schöpfung große Schätze versteckt. Oft sind diese Schätze verborgen. Nehmen wir das Beispiel des Edelsteins. Von außen gleicht er einem gewöhnlichen Stein. Doch im Inneren ist ein prächtiger Kristall!

Wenn wir einmal verstanden haben, dass sich in unserer Seele ein Edelstein versteckt, werden wir ihn weiterentdecken wollen. Wir werden von Gott vielleicht eines Tages aufgebrochen. Das kann passieren, wenn wir zu Ihm umkehren. Umkehren bedeutet, wir wenden uns Gott in unserem Leben wieder zu. Wir können Jesus als unseren Gott annehmen. Wenn wir beginnen an Ihn in unserem Herzen glauben, dann kann Jesus unser Inneres ganz verwandeln.

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Ewigkeitsvorsorge

So viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Rente. Wieviel Geld werden wir wohl einmal im Alter bekommen? Wir wollen absolute Sicherheit, dabei ist nichts sicher auf dieser Erde. Alles ist vergänglich.

Ich behaupte, die „Ewigkeitsvorsorge“ ist noch wichtiger als die Altersvorsorge. Denn die Ewigkeit ist länger als unser Leben hier auf der Erde. ( 😉 ) Wir sollten mindestens genauso viel Anstrengung und Herzblut in die Ewigkeitsvorsorge wie in die Altersvorsorge stecken. Denn was ist dieses kurze Leben im Vergleich zu der Ewigkeit, die EWIG ist

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Neid ist nicht zielführend

Man beneidet manchen um das, worum er sich bedauert.
(Emanuel Wertheimer)

Neid. Lass dich nicht dazu hinreißen. Du weißt nicht, wieviel jemand dafür, worum du ihn beneidest, gearbeitet und gebetet hat. Auch weißt du nicht, was die Person vielleicht schon durchleben musste.

Talente. Lass sie dir nicht rauben. Höre im Gebet hin, was Gott Einzigartiges in dich hineingelegt hat und, was Er durch dich noch tun möchte.

Konzentriere dich. Lass dich nicht herunterziehen. Bleib mit deinen Gedanken bei dir und bei dem, was Gott dir schon geschenkt hat. Setze dir eigene Ziele. Spüre, wo es für dich hingehen könnte.

Wie kann ich große Ziele erreichen, auch wenn es Hindernisse auf dem Weg gibt?

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Memento Mori

Zack. Tag vorbei. Und wie habe ich ihn verbracht? Mit welcher Haltung? Das Rennen und Hetzen ist ein Desaster. HEUTE.Memento Mori“ = Tür. Es bedeutet so viel wie „Mensch, bedenke, dass du sterblich bist.“

Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst; denn von ihm bist du genommen, Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.
1. Mose 3,19

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Überlass dich nicht der Sorge

Lass dich nicht von der Flut deiner Gedanken überschwemmen. Denk nicht zu viel nach! Grüble nicht zu viel. Sonst schleichen sich Zweifel ein, die sich zu einer Abwärtsspirale entwickeln können.

Überlass dich nicht der Sorge, schade dir nicht selbst durch dein Grübeln!
Jesus Sirach 30,21

Unser Denken kann sehr laut werden! Wie das ständige Drehen einer Waschmaschine, rattert unser Kopf und rauscht es in unseren Herzen.

Finde heraus, wie Du die Sorgenfalten loswirst und Ruhe in dein Herz einkehren kann. Und GO!

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