One Way Jesus

Wir schaffen es nicht immer den hohen Anspruch der Bibel zu leben. Das Gesetz der Liebe ist schwer zu leben. Gottes Gerechtigkeit existiert. Gott hat uns erschaffen in seiner Liebe. Gott sieht den ganzen Menschen und das Herz. Gott ist sanft und gerecht. Deshalb hat Er einen Ausweg für uns geschaffen aus dem Gericht. Die Strafe, die wir absitzen müssten, weil wir nicht immer in der Liebe sind, hat Jesus auf sich genommen.

Wie komme ich trotz meiner Fehler in den Himmel?

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Die Freiheit Gottes (er)leben

Wir haben gehört, dass wir unseren Mitmenschen „lieben sollen, wie uns selbst.“ (vgl. Matthäus 22,39) Taten der Liebe sind in unserem Glauben sehr wichtig. Denn:

Liebe Brüder und Schwestern! Welchen Wert hat es, wenn jemand behauptet, an Christus zu glauben, aber an seinen Taten ist das nicht zu erkennen? Kann ihn ein solcher Glaube vor Gottes Urteil retten?
Jakobus 2,14 

Wie schaut dann die Freiheit aus, die Gott uns zeigen will?

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Ewigkeitsvorsorge

So viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Rente. Wieviel Geld werden wir wohl einmal im Alter bekommen? Wir wollen absolute Sicherheit, dabei ist nichts sicher auf dieser Erde. Alles ist vergänglich.

Ich behaupte, die „Ewigkeitsvorsorge“ ist noch wichtiger als die Altersvorsorge. Denn die Ewigkeit ist länger als unser Leben hier auf der Erde. ( 😉 ) Wir sollten mindestens genauso viel Anstrengung und Herzblut in die Ewigkeitsvorsorge wie in die Altersvorsorge stecken. Denn was ist dieses kurze Leben im Vergleich zu der Ewigkeit, die EWIG ist

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Memento Mori

Zack. Tag vorbei. Und wie habe ich ihn verbracht? Mit welcher Haltung? Das Rennen und Hetzen ist ein Desaster. HEUTE.Memento Mori“ = Tür. Es bedeutet so viel wie „Mensch, bedenke, dass du sterblich bist.“

Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst; denn von ihm bist du genommen, Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.
1. Mose 3,19

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Das größte Geschenk: die Eucharistie

Ich kann es kaum in eigene Worte fassen. Ich weiß nur, was sich nach einer Weile Nichtempfang der Eucharistie und, nach dem ersten Empfang wieder verändert hat. Ich saß in der Kirche und war in mir verschlossen, innerlich verhungert, kalt im Herzen und von meinen eigenen Gedanken gelenkt und verwirrt. Ich versuchte, mich im Gebet auf Gott zu konzentrieren.

Dann ging ich zum Kommunionempfang nach vorne, nahm Jesus in der Eucharistie und im Glauben in mir auf und, als ich wieder in der Bank war und kniete, gab ich Ihm in meinem Herzen Raum und, als ich mich wieder hinsetzte, war alles anders. Ich lächelte, weil mir auffiel, dass heute so viele Kinder im Gottesdienst waren. In mir entsprang ganz sanft die Liebe Gottes, die meine Seele überfloß. Ich fühlte mich plötzlich ganz anders mit meinen Sitznachbarn verbunden. Hatte wieder Liebe für sie im Herzen und wohlwollende Gedanken ihnen gegenüber.

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