In Bethlehem kommen wir zu Dir wie Kinder

In Bethlehem kommen wir zu Dir wie Kinder.
Kommen wir zu Dir wie zu einem Kind.

  • In Bethlehem kam Jesus Christus zur Welt. Gott wurde Mensch. (vgl. Lk 1,35) Er war ein Baby.
  • Wir können Kinder Gottes werden. Jesus ist Mensch und Gott. Wir sind seine Kinder. Wir können unsere Herzen ganz klein werden lassen vor Ihm.

Bethlehem ist für mich Weihnachten pur. Wir feiern die Geburt des Sohnes Gottes. Die Menschwerdung Gottes. Die „Kindwerdung“ Gottes. Wir dürfen auch heute noch zu Ihm kommen – ganz nah!

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Oh Mensch, oh Gott!

Einzelne Gedanken zum Weihnachtsfest

Der unbegrenzte Gott kam in diese begrenzte Welt, um uns zu zeigen, dass Er mit uns ist.

Er ist Emmanuel.

»Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen«, was übersetzt ist: Gott mit uns.
Mt 1,23

Ich glaube: Jesus war ganz Mensch und ganz Gott, als Er auf dieser Welt geboren worden ist. Das feiern wir an Weihnachten: Jesu Geburt. Die Menschwerdung Gottes. Vor ca. 2030 Jahren kam Er als Baby auf die Welt.

Gott hat einen langen Atem. Mit jedem Atemzug durch all diese Jahre hindurch zeigt Er uns, wie geduldig Er ist. Wie geduldig Er mit uns Menschen ist.

Ganz menschlich war Jesus. Aber auch vollkommen heilig. Er ist ganz Mensch geworden für uns. Und war bei seiner Geburt schon ganz Gott.

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König Jesus

Obwohl Jesus Gott & König ist, ist Er demütig. Er hält sich respektvoll zurück. Er akzeptiert unsere Freiheit.
Er ist sanft. Geduldig und leise führt Er uns, ohne, dass wir es großartig merken. Und doch kann Er in unser Leben hereinbrechen wie die Morgensonne durch ein Fenster. Mit seiner Schönheit. Sodass wir hinausgehen wollen zu all den Menschen, die Ihn noch nicht kennen.

Gottverliebt. Amen.

Dem König der Ewigkeit, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einzigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen.
1Tim 1,17 

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Jeder fange bei sich selbst an

Viele von uns haben hohe Erwartungen an unsere Mitmenschen. Wie wäre es, wenn wir den Spieß umdrehen und hohe Erwartungen an uns selbst hätten? Jeder fange bei sich selbst an.

Jemand hat mal zu mir gesagt: „Die anderen Menschen können wir nicht verändern, nur uns selbst können wir verändern.“ Wir können geistlich über uns selbst hinauswachsen und uns selbst verändern lassen durch die schwierige Situation. Wir können z. B. ändern, wie wir auf die Situation reagieren.

Was tun, wenn wir kritisiert werden?

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Das enge Tor zum Himmel

Das enge Tor steht in dieser Welt scheinbar unscheinbar da. Es ist klein, manchmal verborgen. Deshalb ist es so wichtig, den Weg zu ihm zu weisen und zu leuchten, damit alle, die das Licht ersehnen, durch diese Tür eintreten können ins ewige Leben.

Geht durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen.
Matthäus 7,13

Wie komme ich durch das enge Tor hindurch?

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Checkliste: Wie komme ich in den Himmel?

Die Seele ist etwas Großes.

Die Seele ist ewig. Sie ist unsterblich. Gott hat uns mit Körper, Geist und Seele erschaffen. Mit der Sehnsucht nach ewigem Leben. Wir können die Sehnsucht manchmal in uns spüren.

Gott kennt die Herzen. Er sieht alle. Er liebt alle und will alle zum ewigen Leben bei Ihm führen.
Aber Er lässt uns vollkommen frei.

Wie kann ich mich zum ewigen Leben führen lassen?

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Teil 3: Die Rolltreppe

Ich glaube, Thérèse v. Lisieux war schon heilig, als sie den kleinen Weg des Aufzuges entdeckt hat. Sie war bereits in der Liebe Gottes verwurzelt. Sie hat viel aufgeopfert, d. h. wenn eine Mitschwester nicht gut zu ihr war, ist sie dieser Schwester mit der größten Liebe begegnet, als wäre es ihre beste Freundin. Das waren ihre kleinen (oder großen?) Opfer.
(vgl. Martin, Therese: Geschichte einer Seele. 348. Tausendste, überarbeitete, erweiterte Auflage 2014. Paulinus Verlag GmbH, Trier.)

Da ich noch nicht vollkommen bin, nehme ich die Rolltreppe:

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Eine aufrichtige Entschuldigung

Jeder Mensch macht Fehler. Gestehen wir uns unsere Fehler ein, wachsen wir in der Demut. Wir können geistlich über uns selbst hinauswachsen. Gott traut uns etwas Großes zu.

Denn wir alle verfehlen uns in vielen Dingen. Wer sich in seinen Worten nicht verfehlt, ist ein vollkommener Mann und kann auch seinen Körper völlig im Zaum halten.
Jakobus 3,2 

Eine Entschuldigung ist viel wert. Wir können es einüben, uns zu entschuldigen, wenn wir einen Fehler gemacht haben. Das kann viel Überwindung kosten, doch es lohnt sich. Es kann jemanden besänftigen und heilen, der von uns verletzt worden ist.

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Darf Jesus dir sein Herz aufdrücken?

Gott ist groß in seiner Kleinheit. Er kann sich kleinmachen, ohne dabei seine Identität, Macht und Würde zu verlieren. Weil Er liebt, hat Er den Weg des Friedens und der Demut gewählt. Er ist vor ca. 2000 Jahren als Baby auf diese Erde gekommen.

Nichts ist so erhaben wie die Demut Jesu.
Nichts ist so groß wie die Kleinheit Gottes.

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Von Geschenken und Geheimnissen

Das ist ein Prinzip Gottes: Die Verpackung sieht manchmal nicht so schön aus, aber ein Schatz liegt in dem Geschenk verborgen. Oft kostet es uns Überwindung zu beten. Aber Gott will uns weiterführen. Wir entscheiden, wie viel wir uns von Gott schenken lassen. Wie viel Zeit wir Ihm schenken, das liegt an uns. Die Zeit, die wir sozusagen „zweckfrei“ mit Ihm verbringen entscheidet darüber, wie schnell wir geistlich voranschreiten und wie viel wir von Ihm empfangen werden.

Was sind die verborgenen Geschenke und Geheimnisse, die ich meine?

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Was du tun kannst, wenn du krank bist

Wenn man krank ist, wird man oft auch von negativen Gedanken geplagt. Wie kommt man aus dieser Abwärtsspirale raus und entkommt Gefühlen wie Ungeduld oder Niedergeschlagenheit?

GLAUBE, dass Gott größer ist und dich aufrichten kann.
Wachse in der LIEBE, indem du die Krankheit annimmst.
Lass niemals die HOFFNUNG los, dass Gott dich heilen kann.

Hier sind drei Punkte, wie du das konkret umsetzen kannst:

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