Man könnte jetzt bei „Adam und Eva“ anfangen. Das Leid zieht sich konstant durch die ganze Menschheitsgeschichte durch – mal erfahren wir es mehr, mal weniger. Die Frage, warum es das Leid gibt, ist wohl eine der meist gestellten Fragen des Menschen, wenn er über seinen Sinn nachdenkt.
Schlagwort: christlich
Wie ich glücklich wurde oder Glücksratgeber, der x-ste
Willst du wissen, wie du unvermeidlich glücklich wirst? Wirklich jetzt! Es gibt schon Tausende Glücksratgeber. Aber was macht wirklich glücklich? Hier sind fünf Tipps, die ich in der Praxis erprobt und für wirksam und wahr befunden habe:
Weiterlesen „Wie ich glücklich wurde oder Glücksratgeber, der x-ste“3 Tipps, um Gottes Stimme zu hören
Ich weiß noch, wie ich das erste Mal die Stimme des Heiligen Geistes in meinem Herzen wahrgenommen habe. Es war wie ein Gedanke. Nur, dass es nicht mein eigener Gedanke war. Ich lief gerade von einem Zimmer in das andere, und – plötzlich, unverhofft, mitten im Alltag – hörte ich Seine Worte ganz sanft und klar in meinem Herzen. Er sagte zu mir: „Tu alles aus meiner Kraft“. Ich blieb im Türrahmen stehen und dachte: ‚Das war jetzt aber nicht ich!‘
Wie kann ich Gottes Stimme hören lernen?
Wie du deinen Blick auf Jesus gerichtet hältst
Kontemplation ist: Mit Jesus im Alltag verbunden zu bleiben, Ihn bei allen Fragen einzubeziehen und die Herzensverbindung mit Ihm aufrechtzuerhalten.
Wie kann ich Jesus anbeten? Wie kann ich mit Gott im Alltag verbunden bleiben? Was kann ich tun, wenn ich im Gebet ständig abschweife?
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Wer schön sein will, muss leiden?
Von der Raupe zum Schmetterling. Das ist ein Prozess im Verborgenen. Er geschieht von Innen nach Außen. Durch das Leid reinigt uns Gott und kann alles verwandeln, wenn wir uns Ihm hingeben. Gerade in schweren Zeiten wachsen wir am meisten. Ich glaube, es lohnt sich durch diese Zeiten hindurch zu gehen, denn Gott kann alles gebrauchen, um etwas Gutes, etwas Schönes daraus entstehen zu lassen.
Weiterlesen „Wer schön sein will, muss leiden?“Ich bin nämlich überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll.
Römer 8,18





