Es gibt einen, der hoch über der Erde thront.
Er ist König.
Er versteht dich und er sieht dich.
Wie du bist und wo du bist.
Weiterlesen „Er ist der König der Herzen“Es gibt einen, der hoch über der Erde thront.
Er ist König.
Er versteht dich und er sieht dich.
Wie du bist und wo du bist.
Weiterlesen „Er ist der König der Herzen“Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Matthäus 7,8
Vertrau dem Herrn deinen Wunsch an. Aber Beten allein reicht nicht. Werde aktiv. Reflektiere selbst, ob es Möglichkeiten in deinem Leben gibt, an denen du neue Leute kennenlernen kannst. Oder, ob es besser wäre noch ein wenig aktiver zu werden.
Weiterlesen „Wie finde ich meine/n Seelenverwandte/n?“Wir sind keine Tiere. Gefühle können wir beeinflussen. Wir müssen nicht jedem Drang nachgeben. Wir können in Selbstbeherrschung wachsen.
Gebt ihr dagegen eurer alten menschlichen Natur nach, ist offensichtlich, wohin das führt: zu sexueller Unmoral, einem sittenlosen und ausschweifenden Leben, […] Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung. Galater 5,19-23
Was gehört dazu die Reinheit des Herzens im Alltag zu leben?
Weiterlesen „Die Reinheit des Herzens leben II“Herz weiten lassen
Tore ganz weit auf
Jeder sollte in der Kirche willkommen sein
Warum sind wir so eng, verschlossen, verurteilend, kleinkariert, engstirnig?
Mach nicht nur ein Fenster auf, sondern öffne die Tür deines Herzens. Erzähle Menschen nicht nur stückchenweise von deiner Hoffnung, weil du dich dafür schämst. Spüre, wann bei ihnen eine Not, eine Sehnsucht nach geistlicher Wahrheit und Nahrung ist, und dann erzähle ganz direkt und klar. Sprich authentisch, persönlich. Lade ein. Schäme dich nicht. Mache deine Herzenstür wirklich auf. Wir haben eine Verantwortung. Viele Menschen befinden sich in geistlicher Not. Sind alleine. Sind auf der Suche, ohne zu wissen, wonach. Leuchten wir den Weg nach Hause und machen wir die Türe auf.
Weiterlesen „Bitte Tür freihalten“Gott ist groß in seiner Kleinheit. Er kann sich kleinmachen, ohne dabei seine Identität, Macht und Würde zu verlieren. Weil Er liebt, hat Er den Weg des Friedens und der Demut gewählt. Er ist vor ca. 2000 Jahren als Baby auf diese Erde gekommen.
Nichts ist so erhaben wie die Demut Jesu.
Nichts ist so groß wie die Kleinheit Gottes.
Wir leben in verletzten Zeiten. Jede und jeder von uns hat schon einmal eine Verletzung erfahren. Wie können wir heil werden und unser Lachen wieder finden, damit wir weiter das Licht Gottes in die Welt strahlen?
Setze deinen Anker für eine Zeit. Nimm dir eine Zeit der Unterscheidung, bevor du weiterschipperst auf dem Meer deines Lebens und den Wellen deines Alltags. Damit du weißt wo deine Reise hingehen will.
Weiterlesen „Wie finde ich meine Berufung?“Wer mit dem Herzen betet, berührt das Herz Gottes.
Wer mit dem Herzen betet, genügt.
Wer im Herzen betet, der wird dem Herrn gefallen.
Weiterlesen „Das Gebet mit dem Herzen“Es gibt in diesem Universum einen, der auf dich aufpasst.
Der dich sieht und dich liebt.
Er ist da.
Er gibt dir Sinn und Kraft.
Kann es sein, dass wir unruhig sind, weil wir nicht wissen, dass wir auf Gott zugehen? Weil wir schon ahnen, dass uns diese Welt nicht alles geben kann? Wenn wir weiterrennen, wenn nicht zu Gott hin, wohin rennen wir dann?
Man muss nicht studiert sein, um auf dem Weg ins Herz unterwegs sein zu können. Jeder Mensch kann den König der Könige im eigenen Herzen finden.
Sagen wir Ihm ganz einfach, dass wir Ihn liebhaben.
Sprechen wir ganz leise zu Ihm aus unseren Herzen.
Das ist ein Prinzip Gottes: Die Verpackung sieht manchmal nicht so schön aus, aber ein Schatz liegt in dem Geschenk verborgen. Oft kostet es uns Überwindung zu beten. Aber Gott will uns weiterführen. Wir entscheiden, wie viel wir uns von Gott schenken lassen. Wie viel Zeit wir Ihm schenken, das liegt an uns. Die Zeit, die wir sozusagen „zweckfrei“ mit Ihm verbringen entscheidet darüber, wie schnell wir geistlich voranschreiten und wie viel wir von Ihm empfangen werden.
Stehen wir für jedes Leben auf.
(Aber vielleicht unter Einhaltung der Corona-Regeln.)
Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Johannes 11,25
Jesus hat sein Leben gegeben für jeden Menschen. Und Er ist vom Tod auferstanden, um jeden Menschen ins wahre Leben zu rufen.
Weiterlesen „Schwarz-Weiß-Denken“So viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Rente. Wieviel Geld werden wir wohl einmal im Alter bekommen? Wir wollen absolute Sicherheit, dabei ist nichts sicher auf dieser Erde. Alles ist vergänglich.
Ich behaupte, die „Ewigkeitsvorsorge“ ist noch wichtiger als die Altersvorsorge. Denn die Ewigkeit ist länger als unser Leben hier auf der Erde. ( 😉 ) Wir sollten mindestens genauso viel Anstrengung und Herzblut in die Ewigkeitsvorsorge wie in die Altersvorsorge stecken. Denn was ist dieses kurze Leben im Vergleich zu der Ewigkeit, die EWIG ist
Weiterlesen „Ewigkeitsvorsorge“Man beneidet manchen um das, worum er sich bedauert.
(Emanuel Wertheimer)
Neid. Lass dich nicht dazu hinreißen. Du weißt nicht, wieviel jemand dafür, worum du ihn beneidest, gearbeitet und gebetet hat. Auch weißt du nicht, was die Person vielleicht schon durchleben musste.
Talente. Lass sie dir nicht rauben. Höre im Gebet hin, was Gott Einzigartiges in dich hineingelegt hat und, was Er durch dich noch tun möchte.
Konzentriere dich. Lass dich nicht herunterziehen. Bleib mit deinen Gedanken bei dir und bei dem, was Gott dir schon geschenkt hat. Setze dir eigene Ziele. Spüre, wo es für dich hingehen könnte.
Die Weltkrise hat vorerst nichts mit Corona zu tun. Die Wunde sitzt tiefer. Die aktuelle Krise, die wir erleben ist nur der Eiter, der aus der Wunde hervortritt. Und, wenn wir sie ernst nehmen, können wir echte Heilung erfahren.
Ich glaube, dass wir in unserer Gesellschaft weitgehend die Ewigkeitsperspektive verloren haben. Wir Menschen rennen. Aber wohin?
Weiterlesen „Gottlos in der Krise“Die Kirche ist nicht frei vom Bösen.
Grauen und Grube wurde uns zuteil, Verwüstung und Verderben. Tränenströme vergießt mein Auge über den Zusammenbruch der Tochter, meines Volkes.
Klagelieder 3,47-48
Weite Teile unserer Kirche sind verwahrlost.
Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet, mein Feld zertreten, mein prächtiges Feld zur öden Wüste gemacht. Man hat es in dürres Ödland verwandelt, verwüstet trauert es vor mir. Das ganze Land ist verödet, doch keiner nimmt sich das zu Herzen.
Jeremia 12,10-11
Menschen suchen in der Kirche nach Gott und, was sie sehen sind Menschen, die schwach sind. Lassen wir uns von der Schwachheit nicht abhalten, Gott zu suchen! Schauen wir auf Jesus! Lernen wir Ihn durch sein Wort kennen. Beten wir Ihn in der heiligen Eucharistie an. Lernen wir, was Gott gefällt. Und fangen wir bei uns an, sein Wort zu befolgen.
Weiterlesen „Verwahrloste Kirche“Kannst du noch bei Gott ausruhen? Oder läufst du andauernd vor Ihm weg? Ständig auf der Flucht vor sich selbst und vor Gott zu sein ist eine Gefahr. Gott ist in der Stille, die die Gegenwart ist, erfahrbar.
Wenn die äußere Welt stillsteht, darf dann auch mein Herz zur Ruhe kommen? Versuche einmal vor Gott in deinem Herzen zu schweigen.
Wenn es draußen tobt, darf sich mein innerer Sturm dann trotzdem legen? Versuche einmal bei Gott zur Ruhe zu kommen.
Der HERR aber wohnt in seinem heiligen Tempel. Alle Welt schweige in seiner Gegenwart.
Habakuk 2,20
Nicht nur eine Kirche, sondern auch du bist ein Tempel Gottes. Nimm dir Zeit, um dich dem inneren Gebet zu widmen. Erinnere dich an den Ort, an dem Jesus immer gegenwärtig und erfahrbar ist. In deinem Herzen ist Er immer zu finden.
Unsere Gesellschaft wird auf die Probe gestellt. Wohin gehen wir? Was trägt?
Auch unser Herz wird geprüft. Wie liebend und rücksichtsvoll sind wir?
Autoritäten sind von Gott eingesetzt. Respektieren wir sie. Natürlich dürfen und sollen wir dabei unseren Verstand einsetzen. Werden generell Grund- und Menschenrechte beachtet? Doch können wir ein Recht aufgeben, wenn es jetzt für die aktuelle Situation notwendig ist? Wenn es der Allgemeinheit dient. Kann ich meine eigenen Vorstellungen loslassen um der Liebe willen?
Weiterlesen „Mit Gott leben in der Krise“Jeder ordne sich den Trägern der staatlichen Gewalt unter. Denn es gibt keine staatliche Gewalt außer von Gott; die jetzt bestehen, sind von Gott eingesetzt.
Römer 13,1