Jesus, der (Friseur-)Meister

Wir können werden, wie Gott uns sieht, wenn wir uns Ihm ganz hingeben. Alles, was nicht zu uns gehört kann Jesus wegnehmen, wenn wir Ihn lassen.

Ihn lassen bedeutet, Ihm mein Herz zu zeigen und es Ihm zu schenken. Alles was nicht zu uns gehört, das sind die schlechten Herzenshaltungen und Gewohnheiten.

Jesus kann dich neu gestalten, ohne dich dabei zu übersehen. Er möchte vielmehr dein wahres Ich zum Vorschein bringen. Wie er dich von Anbeginn der Zeiten gesehen hat.

Weiterlesen „Jesus, der (Friseur-)Meister“

Die Bibel richtig lesen

Wie kann ich die Bibel richtig lesen?

Wenn du die Bibel gerade noch entdeckst oder anfängst zu lesen, dann rate ich dir mit dem Johannes Evangelium und den Psalmen anzufangen.

Die Bibel besteht aus vielen Büchern. Das Johannes Evangelium und die Psalmen sind z. B. je ein Buch.

Du findest sie über das Bücherverzeichnis, das sich meist ganz vorne in der Bibel befindet.

Weiterlesen „Die Bibel richtig lesen“

Wie finde ich meine/n Seelenverwandte/n?

Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Matthäus 7,8

Vertrau dem Herrn deinen Wunsch an. Aber Beten allein reicht nicht. Werde aktiv. Reflektiere selbst, ob es Möglichkeiten in deinem Leben gibt, an denen du neue Leute kennenlernen kannst. Oder, ob es besser wäre noch ein wenig aktiver zu werden.

Weiterlesen „Wie finde ich meine/n Seelenverwandte/n?“

Die Reinheit des Herzens leben II

Wir sind keine Tiere. Gefühle können wir beeinflussen. Wir müssen nicht jedem Drang nachgeben. Wir können in Selbstbeherrschung wachsen.

Gebt ihr dagegen eurer alten menschlichen Natur nach, ist offensichtlich, wohin das führt: zu sexueller Unmoral, einem sittenlosen und ausschweifenden Leben, […] Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung. Galater 5,19-23

Was gehört dazu die Reinheit des Herzens im Alltag zu leben?

Weiterlesen „Die Reinheit des Herzens leben II“

Bitte Tür freihalten

Herz weiten lassen
Tore ganz weit auf
Jeder sollte in der Kirche willkommen sein
Warum sind wir so eng, verschlossen, verurteilend, kleinkariert, engstirnig?

Mach nicht nur ein Fenster auf, sondern öffne die Tür deines Herzens. Erzähle Menschen nicht nur stückchenweise von deiner Hoffnung, weil du dich dafür schämst. Spüre, wann bei ihnen eine Not, eine Sehnsucht nach geistlicher Wahrheit und Nahrung ist, und dann erzähle ganz direkt und klar. Sprich authentisch, persönlich. Lade ein. Schäme dich nicht. Mache deine Herzenstür wirklich auf. Wir haben eine Verantwortung. Viele Menschen befinden sich in geistlicher Not. Sind alleine. Sind auf der Suche, ohne zu wissen, wonach. Leuchten wir den Weg nach Hause und machen wir die Türe auf.

Weiterlesen „Bitte Tür freihalten“

Darf Jesus dir sein Herz aufdrücken?

Gott ist groß in seiner Kleinheit. Er kann sich kleinmachen, ohne dabei seine Identität, Macht und Würde zu verlieren. Weil Er liebt, hat Er den Weg des Friedens und der Demut gewählt. Er ist vor ca. 2000 Jahren als Baby auf diese Erde gekommen.

Nichts ist so erhaben wie die Demut Jesu.
Nichts ist so groß wie die Kleinheit Gottes.

Weiterlesen „Darf Jesus dir sein Herz aufdrücken?“

Von Geschenken und Geheimnissen

Das ist ein Prinzip Gottes: Die Verpackung sieht manchmal nicht so schön aus, aber ein Schatz liegt in dem Geschenk verborgen. Oft kostet es uns Überwindung zu beten. Aber Gott will uns weiterführen. Wir entscheiden, wie viel wir uns von Gott schenken lassen. Wie viel Zeit wir Ihm schenken, das liegt an uns. Die Zeit, die wir sozusagen „zweckfrei“ mit Ihm verbringen entscheidet darüber, wie schnell wir geistlich voranschreiten und wie viel wir von Ihm empfangen werden.

Was sind die verborgenen Geschenke und Geheimnisse, die ich meine?

Weiterlesen „Von Geschenken und Geheimnissen“

Ein stummer Aufschrei

So viele kleine Seelen. Dieser Artikel ist ein Denkmal, ein Grabmal. Für alle ungeborenen Kinder, die sofort in den Himmel fliegen. Keiner will die kleinen Wunder.

Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!
Sprüche 31,8

Ich hatte einen Traum: Es ist düster. Ein Schrecken durchfährt mich. Ein Truck fährt auf einer Straße. Ein Truck, der voll beladen ist mit abgetriebenen Babies. Abtransportiert. Aber wohin?

Weiterlesen „Ein stummer Aufschrei“

Ewigkeitsvorsorge

So viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Rente. Wieviel Geld werden wir wohl einmal im Alter bekommen? Wir wollen absolute Sicherheit, dabei ist nichts sicher auf dieser Erde. Alles ist vergänglich.

Ich behaupte, die „Ewigkeitsvorsorge“ ist noch wichtiger als die Altersvorsorge. Denn die Ewigkeit ist länger als unser Leben hier auf der Erde. ( 😉 ) Wir sollten mindestens genauso viel Anstrengung und Herzblut in die Ewigkeitsvorsorge wie in die Altersvorsorge stecken. Denn was ist dieses kurze Leben im Vergleich zu der Ewigkeit, die EWIG ist

Weiterlesen „Ewigkeitsvorsorge“

Neid ist nicht zielführend

Man beneidet manchen um das, worum er sich bedauert.
(Emanuel Wertheimer)

Neid. Lass dich nicht dazu hinreißen. Du weißt nicht, wieviel jemand dafür, worum du ihn beneidest, gearbeitet und gebetet hat. Auch weißt du nicht, was die Person vielleicht schon durchleben musste.

Talente. Lass sie dir nicht rauben. Höre im Gebet hin, was Gott Einzigartiges in dich hineingelegt hat und, was Er durch dich noch tun möchte.

Konzentriere dich. Lass dich nicht herunterziehen. Bleib mit deinen Gedanken bei dir und bei dem, was Gott dir schon geschenkt hat. Setze dir eigene Ziele. Spüre, wo es für dich hingehen könnte.

Wie kann ich große Ziele erreichen, auch wenn es Hindernisse auf dem Weg gibt?

Weiterlesen „Neid ist nicht zielführend“

Verwahrloste Kirche

Die Kirche ist nicht frei vom Bösen.

Grauen und Grube wurde uns zuteil, Verwüstung und Verderben. Tränenströme vergießt mein Auge über den Zusammenbruch der Tochter, meines Volkes.

Klagelieder 3,47-48

Weite Teile unserer Kirche sind verwahrlost.

Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet, mein Feld zertreten, mein prächtiges Feld zur öden Wüste gemacht. Man hat es in dürres Ödland verwandelt, verwüstet trauert es vor mir. Das ganze Land ist verödet, doch keiner nimmt sich das zu Herzen.

Jeremia 12,10-11

Menschen suchen in der Kirche nach Gott und, was sie sehen sind Menschen, die schwach sind. Lassen wir uns von der Schwachheit nicht abhalten, Gott zu suchen! Schauen wir auf Jesus! Lernen wir Ihn durch sein Wort kennen. Beten wir Ihn in der heiligen Eucharistie an. Lernen wir, was Gott gefällt. Und fangen wir bei uns an, sein Wort zu befolgen.

Weiterlesen „Verwahrloste Kirche“

Schweigen in turbulenten Zeiten

Wenn die äußere Welt stillsteht, darf dann auch mein Herz zur Ruhe kommen? Versuche einmal vor Gott in deinem Herzen zu schweigen.

Wenn es draußen tobt, darf sich mein innerer Sturm dann trotzdem legen? Versuche einmal bei Gott zur Ruhe zu kommen.

Der HERR aber wohnt in seinem heiligen Tempel. Alle Welt schweige in seiner Gegenwart.
Habakuk 2,20

Nicht nur eine Kirche, sondern auch du bist ein Tempel Gottes. Nimm dir Zeit, um dich dem inneren Gebet zu widmen. Erinnere dich an den Ort, an dem Jesus immer gegenwärtig und erfahrbar ist. In deinem Herzen ist Er immer zu finden.

Wie kann ich in meinem Herzen stillwerden, um Ihn zu finden?

Weiterlesen „Schweigen in turbulenten Zeiten“

Mit Gott leben in der Krise

Unsere Gesellschaft wird auf die Probe gestellt. Wohin gehen wir? Was trägt?
Auch unser Herz wird geprüft. Wie liebend und rücksichtsvoll sind wir?

Autoritäten sind von Gott eingesetzt. Respektieren wir sie. Natürlich dürfen und sollen wir dabei unseren Verstand einsetzen. Werden generell Grund- und Menschenrechte beachtet? Doch können wir ein Recht aufgeben, wenn es jetzt für die aktuelle Situation notwendig ist? Wenn es der Allgemeinheit dient. Kann ich meine eigenen Vorstellungen loslassen um der Liebe willen?

Jeder ordne sich den Trägern der staatlichen Gewalt unter. Denn es gibt keine staatliche Gewalt außer von Gott; die jetzt bestehen, sind von Gott eingesetzt.

Römer 13,1

Weiterlesen „Mit Gott leben in der Krise“

Memento Mori

Zack. Tag vorbei. Und wie habe ich ihn verbracht? Mit welcher Haltung? Das Rennen und Hetzen ist ein Desaster. HEUTE.Memento Mori“ = Tür. Es bedeutet so viel wie „Mensch, bedenke, dass du sterblich bist.“

Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst; denn von ihm bist du genommen, Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.
1. Mose 3,19

Weiterlesen „Memento Mori“

Die Liebe siegt

In unserer Welt herrscht viel Kälte, Terror, Gewalt, Vandalismus, … Doch Rache darf nie die Antwort sein. Der Mensch ist niemals der Feind! Auch, wenn er sich manchmal so verhält.

Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen.
Epheser 6,12

Weiterlesen „Die Liebe siegt“