Das Geheimnis der Hingabe

Kennst du das Problem, wenn im Alltag nichts funktioniert? Wut, Ärger und Ungeduld sind oft die Folgen. Das Ergebnis ist Verwirrung.

Und es ist gefährlich, was man da alles anrichten und zerstören kann, weil man andere dabei verletzt. Dann ist es wichtig, sich erstmal hinzusetzen und nichts zu tun. (=Ruhe)
Und anschließend Gott im Gebet zu suchen. (=Umkehr)

Denn so spricht der Herr, der Heilige Israels: Nur in Umkehr und Ruhe liegt eure Rettung, nur Stille und Vertrauen verleihen euch Kraft.
Jesaja 30,15

Ich hatte es ganz vergessen, wie es ist.
Eine Zeit lang lief alles wie geschmiert. Gute Ideen bereicherten meine Tage. Ruhig, friedlich. Und wenn ein Problem aufkam, hatte ich die Stärke, es zu konfrontieren und zu lösen. Heute musste ich mal wieder Überwinderin sein! Ich hatte es ganz vergessen, wie es sich anfühlt, hilflos und sieglos zu sein.

Ich erinnerte mich an eine Situation, die vor einigen Jahren mein Leben veränderte.

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Wer schön sein will, muss leiden?

Von der Raupe zum Schmetterling. Das ist ein Prozess im Verborgenen. Er geschieht von Innen nach Außen. Durch das Leid reinigt uns Gott und kann alles verwandeln, wenn wir uns Ihm hingeben. Gerade in schweren Zeiten wachsen wir am meisten. Ich glaube, es lohnt sich durch diese Zeiten hindurch zu gehen, denn Gott kann alles gebrauchen, um etwas Gutes, etwas Schönes daraus entstehen zu lassen.

Ich bin nämlich überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll.
Römer 8,18

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Ein Fasten, das Gott gefällt

Was bringt es zu fasten, ohne sich im Herzen zu bekehren? Äußerlich ein Gesetz zu erfüllen – wie im Alten Testament – aber nicht die Worte Jesu ins Herz zu lassen, innerlich – wie es im Neuen Testament steht?

Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Matthäus 15,11 

Wenn ich also schlechte Worte sage, die nicht im Einklang mit Gottes Wort sind, machen sie mich unrein. Schlechte Gedanken verlassen schließlich meinen Mund als schlechte Worte. Gedanken entstehen im Herzen. Es geht also um unser Herz.

Mehr als alles hüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.

Bekehre ich mich immer wieder, wenn in meinem Herzen Müll ist? Was lasse ich in mein Herz hinein? Welchen Gedanken gebe ich Raum? Lebe ich getreu Gottes Willen? Habe ich Glauben in meinem Herzen?

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Feler, die man Jesus hinlegd bevähigen zu einer imer gröser werdenden Liebe!

Wir sind alle so klein. Wir alle machen Fehler. Wie begegnet uns Gott in unseren Fehlern? Die größte Angst, die Menschen davon abhält, eine echte Begegnung mit dem lebendigen Gott zu haben, ist die Vorstellung, dass Er streng sein könnte oder sauer auf uns ist. Aber wie ist Gott wirklich?

Deine Sanftmut durfte ich erfahren

Sanft bist Du in mein Herz gekommen,
bist dort aufgetaucht
und hast es eingehüllt in Deine Liebe,
ganz sanft.

Und Du zeigst mir –
Du nimmst mich an
so wie ich bin,
bin ich gut genug
für Dich.

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Wie der Glaube dir Türen öffnet

Der Glaube an Gott öffnet Türen zu einem neuen Leben. Durch den Glauben können wir in die Fülle des Lebens eintreten. Jesus sagt, dass Er selbst das Leben ist und, dass Er es uns in Fülle geben möchte. Wenn wir anfangen, an Ihn und an sein Wort zu glauben und uns Ihm vorbehaltlos anvertrauen, können wir umgestaltet und Ihm immer ähnlicher werden.

Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2.Korinther 5,17

Wenn wir Jesus die Tür zu unserem Herzen öffnen, kann Er es verwandeln und wir können in Fülle leben so wie Er. Frei. Wahrhaftig. Rein. Was macht also diese Fülle aus?

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Frei von Angst – ewig leben.

Es ist wichtig für die Verstorbenen zu beten. Im Tod erkennt jeder Einzelne die ganze erschreckende Wahrheit über sich selbst. Es ist eine Gnade, die Liebe Gottes, die einen in diesem Ausgesetztsein einhüllt, annehmen zu können. Der Verstorbene erkennt in voller Klarheit, was er in seinem Leben an Chancen, die Gott ihm gegeben hat, verpasst hat. Er kann nicht zurück, um sein Leben noch einmal mit diesem Wissen neu zu leben. Reue. Zerrissenheit. Schmerz.

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