Wie ist Jesus?

Wenn es dir schlecht geht, kannst du mit Jesus in deinem Herzen sprechen und Er baut dich auf, mit seiner vollen Aufmerksamkeit.

Wenn du Ihm viel erzählen willst, kannst du Ihm alles sagen, und Er hört dir aufmerksam zu.

Wenn du dich einsam fühlst, kannst du Ihn in dein Herz einladen und Er wird dort verweilen mit seiner stillen Gegenwart.

Wenn du ein Problem hast, kannst du Ihn um seine Hilfe bitten und Er kann dich befreien oder stärken.

Wenn du einen Fehler gemacht hast, kannst du zu Ihm rennen und Er gibt dir Zuflucht in seinen Armen.

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Checkliste: Wie komme ich in den Himmel?

Die Seele ist etwas Großes.

Die Seele ist ewig. Sie ist unsterblich. Gott hat uns mit Körper, Geist und Seele erschaffen. Mit der Sehnsucht nach ewigem Leben. Wir können die Sehnsucht manchmal in uns spüren.

Gott kennt die Herzen. Er sieht alle. Er liebt alle und will alle zum ewigen Leben bei Ihm führen.
Aber Er lässt uns vollkommen frei.

Wie kann ich mich zum ewigen Leben führen lassen?

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Die Freiheit Gottes (er)leben

Wir haben gehört, dass wir unseren Mitmenschen „lieben sollen, wie uns selbst.“ (vgl. Matthäus 22,39) Taten der Liebe sind in unserem Glauben sehr wichtig. Denn:

Liebe Brüder und Schwestern! Welchen Wert hat es, wenn jemand behauptet, an Christus zu glauben, aber an seinen Taten ist das nicht zu erkennen? Kann ihn ein solcher Glaube vor Gottes Urteil retten?
Jakobus 2,14 

Wie schaut dann die Freiheit aus, die Gott uns zeigen will?

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Die Weisheit kennenlernen

In der Bibel gibt es wunderschöne Texte über die Weisheit.

Wie ist die Weisheit?

In ihr ist nämlich ein Geist, vernunftvoll, heilig, / einzigartig, mannigfaltig, zart, /
beweglich, durchdringend, unbefleckt, / klar, unverletzlich, das Gute liebend, scharf, nicht zu hemmen, wohltätig, menschenfreundlich, /
fest, sicher, ohne Sorge, alles vermögend, alles überschauend / und alle Geister durchdringend, / die gedankenvollen, reinen und zartesten.
Die Weisheit ist beweglicher als alle Bewegung; / in ihrer Reinheit durchdringt und durchwaltet sie alles.
Weisheit 7,22-24 

Beten wir zu Gott um seine Weisheit:

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Teil 3: Die Rolltreppe

Ich glaube, Thérèse v. Lisieux war schon heilig, als sie den kleinen Weg des Aufzuges entdeckt hat. Sie war bereits in der Liebe Gottes verwurzelt. Sie hat viel aufgeopfert, d. h. wenn eine Mitschwester nicht gut zu ihr war, ist sie dieser Schwester mit der größten Liebe begegnet, als wäre es ihre beste Freundin. Das waren ihre kleinen (oder großen?) Opfer.
(vgl. Martin, Therese: Geschichte einer Seele. 348. Tausendste, überarbeitete, erweiterte Auflage 2014. Paulinus Verlag GmbH, Trier.)

Da ich noch nicht vollkommen bin, nehme ich die Rolltreppe:

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Teil 2: Was bedeutet es, klein zu sein?

Was bedeutet es, klein zu sein?
Wir sind klein, wenn wir oft unsere eigene Begrenztheit und Beschränkung fühlen. Wir spüren, dass wir es nicht alleine schaffen können, vollkommen gut zu werden. Wir wissen, dass wir aus uns selbst heraus nichts Gutes tun können. Wir machen uns abhängig vom Herrn und warten auf Ihn. Wir überlassen uns Ihm ganz und Er wird alles Gute durch uns vollbringen. Wir empfangen sein Gelingen und seine Gnade im Gebet.

Finde heraus, wie die Hl. Thérèse v. Lisieux ihre Kleinheit beschreibt:

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Die Herzensumkehr

Ich will aufhören das Schlechte zu tun, denn Gott hasst das Böse. Ich will mit meinem ganzen Herzen umkehren zu Ihm, denn Er ist gut.

Furcht des HERRN verlangt, Böses zu hassen. / Hochmut und Hoffart, schlechte Taten / und einen verlogenen Mund hasse ich.
Sprüche 8,13 

Wir sind ehrfürchtig vor Gott, wenn wir uns bemühen gut zu handeln, d.h. nach dem Evangelium leben. Und, wenn wir in unserem Herzen gut sind und, sich das in unseren Worten und Taten widerspiegelt.

Die den Herrn fürchten, sind seinen Worten nicht ungehorsam, / und die ihn lieben, halten seine Wege ein.
Die den Herrn fürchten, suchen sein Wohlgefallen, / und die ihn lieben, sind vom Gesetz erfüllt. Die den Herrn fürchten, machen ihre Herzen bereit / und demütigen sich vor ihm.
Wir wollen in die Hände des Herrn fallen / und nicht in die Hände von Menschen. Denn wie seine Größe, / so auch sein Erbarmen.
Jesus Sirach 2,15-18 

Wie ist Gott?

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Eine aufrichtige Entschuldigung

Jeder Mensch macht Fehler. Gestehen wir uns unsere Fehler ein, wachsen wir in der Demut. Wir können geistlich über uns selbst hinauswachsen. Gott traut uns etwas Großes zu.

Denn wir alle verfehlen uns in vielen Dingen. Wer sich in seinen Worten nicht verfehlt, ist ein vollkommener Mann und kann auch seinen Körper völlig im Zaum halten.
Jakobus 3,2 

Eine Entschuldigung ist viel wert. Wir können es einüben, uns zu entschuldigen, wenn wir einen Fehler gemacht haben. Das kann viel Überwindung kosten, doch es lohnt sich. Es kann jemanden besänftigen und heilen, der von uns verletzt worden ist.

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Wie finde ich in alle Freiheit?

Gott will uns in alle Freiheit führen.

Es lohnt sich, frei zu werden. Wir können dann den Wind in unseren Segeln spüren. Und in aller Freiheit über das Meer segeln.

Der Wind, das ist der Heilige Geist. Er wird immer mehr in unseren Herzen wohnen wollen, wenn wir frei werden von unseren Fehlern.

Gottes Freude wird uns erfüllen, wenn wir Stück für Stück in Gottes Freiheit finden.

Wie können wir ganz frei werden?

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Auf Schatzsuche nach verborgenen Edelsteinen

Gott ist ein Künstler. Er hat überall in seiner Schöpfung große Schätze versteckt. Oft sind diese Schätze verborgen. Nehmen wir das Beispiel des Edelsteins. Von außen gleicht er einem gewöhnlichen Stein. Doch im Inneren ist ein prächtiger Kristall!

Wenn wir einmal verstanden haben, dass sich in unserer Seele ein Edelstein versteckt, werden wir ihn weiterentdecken wollen. Wir werden von Gott vielleicht eines Tages aufgebrochen. Das kann passieren, wenn wir zu Ihm umkehren. Umkehren bedeutet, wir wenden uns Gott in unserem Leben wieder zu. Wir können Jesus als unseren Gott annehmen. Wenn wir beginnen an Ihn in unserem Herzen glauben, dann kann Jesus unser Inneres ganz verwandeln.

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Mama, Papa, darf ich leben? II

Schwangerschaftsabbrüche, bzw. Abtreibungen sind ein großes, erschütterndes, aber weitgehend verborgenes Leid auf der Erde. Wieviele Kinder werden weltweit im Mutterleib getötet, jeden Tag! Alleine in Deutschland sind es jährlich etwa 104 000. (Quelle: www.destatis.de)

Die ungeborenen Kinder können noch nicht für sich sprechen. Geben wir ihnen eine Stimme. Sie haben ein Recht auf Leben. Es sind die Erwachsenen von morgen.

Was wir tun können:

  • Rufen wir auf Facebook oder Instagram die Seite @sundaysforlife auf und schauen wir uns die Beiträge an.
  • Machen wir Freunde und Bekannte aufmerksam auf das Thema. Informieren wir uns über Lebensschutz (z. B. bei SundaysforLife) und sprechen wir darüber.
  • Spenden wir an gute Organisationen. (z. B. 1000plus)
  • Teilen wir Links und Beiträge, die zur Sensibilisierung beitragen.
  • Beten wir zum allmächtigen Vater, dass Er alle Menschen erweckt.
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Mama, Papa, darf ich leben? I

Ich hatte einen Traum: Ich habe abgetriebene Babys gesehen, die in einem großen Müllcontainer lagen.

Vor diesem Hintergrund schreibe ich diesen Blogbeitrag. Es war ein Alptraum, der mich wachgerüttelt hat.

Bei einer Abtreibung stirbt ein ungeborenes Baby auf die übelste Art und Weise. Abtreibung beseitigt nicht ein Problem, sondern schafft Probleme. Ein Kind ist niemals ein Problem.

Du bist ungeplant schwanger?
Es gibt immer einen Weg und eine Lösung, die zum Leben führt. Es gibt echte, tatkräftige Hilfe für alle schwangeren Frauen in Not.
Wir haben in Deutschland gute Beratungsstellen, die schwangere Frauen in einer Krise unterstützen und sie in ihrer Entscheidung ganz frei lassen -> siehe profemina.
In jedem Schmerz und jeder ausweglosen Situation ist Gott für uns da. Er zeigt sich uns auch durch Menschen, die zum Helfen und Zuhören bereit sind.

Unser Leben wird nicht zerstört werden durch ein Kind. Ja, es wird sich verändern. Aber wir sind darin nicht allein.

Ein Baby ist kostbar.
Stell dir vor, wie Du es in deinen Armen halten wirst.

Niemand sollte zu einer Abtreibung ermutigt oder gezwungen werden. Ein Mann darf Mann sein und Verantwortung für sich und seine Familie übernehmen, die er sich ausgesucht hat. Ein starker Mann lässt seine Frau und Kinder nicht im Stich, sondern, er ist für sie da.

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Frieden überall

In unserer heutigen Zeit ist Frieden das Wichtigste (siehe Botschaften von Medjugorje).

Beten wir, dass Gott den Frieden, der da ist, bewahrt und Frieden schafft, wo Krieg herrscht.

Betet besonders für alle, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, ehrfürchtig vor Gott und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenüber.
1Tim 2,2

Was können wir tun?

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Das Geschenk der Freundlichkeit

Eines habe ich vom HERRN erfragt, dieses erbitte ich: im Haus des HERRN zu wohnen alle Tage meines Lebens; die Freundlichkeit des HERRN zu schauen und nachzusinnen in seinem Tempel.
Ps 27,4

Die Freundlichkeit ist doch ein schönes Geschenk Gottes! Wir können aktiv darum bitten, seine Freundlichkeit zu erfahren.

Und auch wir selbst können, wenn wir es noch nicht sind, darin wachsen, selber freundlich zu sein. Die Freundlichkeit ist eine Frucht des Heiligen Geistes (siehe Galater 5,22) und wir brauchen den Geist dafür, um wirklich von Herzen freundlich zu sein.

Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit.
Gal 5,22

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Meine Merkliste zum Thema Liebe

  • Mitdenken
  • Kleine Geschenke machen
  • Gut voneinander denken (vgl. Philipper 2,3)
  • Nicht schlecht übereinander reden
  • Die extra Meile gehen; etwas für jemanden tun über das sie oder er sich freut (vgl. Matthäus 5,41)
  • Nicht unachtsam sein
  • Mich entschuldigen, wenn ich einen Fehler gemacht habe
  • Lernen zu vergeben, wenn mich jemand verletzt hat (vgl. Kolosser 3,13)
  • Sich versöhnen, bevor der Abend kommt (vgl. Epheser 4,26)
  • Nicht einfach nehmen, was mir nicht gehört
  • Ehrlich sein
  • Mich nicht empören über andere
  • Geduldig sein (vgl. Epheser 4,2)
  • Diskret sein
  • Mir Anvertrautes nicht weiter erzählen
  • Zeit haben für andere Menschen
  • Zuhören
  • Gastfreundlich sein (vgl. 1. Petrus 4,9)
  • Jemandem helfen
  • Nicht drängeln
  • Nicht nur auf den eigenen Vorteil bedacht sein
  • Andere nicht verurteilen (vgl. Lukas 6,37)
  • Bitte und Danke sagen
  • Anderen den Vorrang geben
  • Rücksicht nehmen
  • Mitgefühl zeigen
  • Verständnis haben
  • Nicht nachtragend sein
  • Mich nicht wundern über die Fehler der Anderen
  • Demütig sein, d. h. mir eingestehen, dass ich auch Fehler mache (vgl. Matthäus 11,29)
  • Sanft und klar sein (vgl. 1. Petrus 3,8)
  • Freundlich sein, auch wenn jemand unfreundlich zu mir ist (vgl. Lukas 6,27)
  • Ein kritisches Wort verschweigen
  • Die Schwächen meiner Mitmenschen aushalten
  • Mich hineinversetzen in andere Menschen
  • Geld spenden für Menschen in Not
  • Beten
  • ein reines Herz haben (reine Gedanken haben)
  • Nicht über unreine Witze lachen
  • Zeit mit jemandem verbringen, der alleine ist
  • Niemanden kontrollieren, sondern jeden frei lassen
  • Niemanden mobben oder ausschließen
  • Mir geliehene Sachen zurückgeben
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